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CityBike

city bike, citybike

Citybike – ein für Wien typisches Verkehrsmittel, welches in sechzig Terminals entlehnt werden kann. Diese befinden sich in der Altstadt, meistens in der Nähe von U-Bahnstationen. Die Anmeldung erfolgt über Internet www.citybikewien.at bzw. direkt am Terminal mittels Kreditkarte (Master Card, Visa, JCB).

Anweisungen über Entlehnung von Citybike befinden sich an den Terminals. Einmalige Anmeldegebühr beträgt EUR 1,-.

Stundentarife:

1 Stunde – gratis

2 Stunden – EUR 1,-

3 Stunden EUR 2,-

4 – 120 Stunden – EUR 4,-

(pro angefangene Stunde einer Fahrt)

Bei Überschreitung von 120 Stunden bzw. bei Nichtrückgabe gilt ein Pauschalentgelt von EUR 600,-. Ein Citybike kann an einer beliebigen Bikestation zurückgegeben werden, nicht unbedingt dort, wo es entliehen wurde.

Das Imperiale Wien

hofburg

Die Stadtbesichtigung soll man unbedingt von der Boulevardstraße, dem sog. „Ring“ anfangen, was wörtlich übersetzt einen Ring bedeutet. Die Ringstraße ist etwa 5 km lang und sie entstand am Übergang vom 19. zum 20. Jahrhundert. Entlang der Straße befinden sich architektonisch sehenswerte Gebäude vom Ende des 19. Jhs., deren Bau vom Kaiser Franz Joseph angeordnet wurde, nachdem er seine Genehmigung zum Abbruch der alten Festungswerke erteilt hatte. Vorgelagertes Gelände, das aufgrund der Verteidigungszwecke unbebaut blieb, wurde dem Adel und dem Bürgertum verkauft. Dort entstanden zahlreiche Schlösser und Wohnhäuser und der Kaiser ließ viele öffentliche Gebäude errichten, zu denen u.a. folgende Bauwerke gehören:

Urania – das Volksbildungshaus, entworfen vom Max Fabiani. Dort wurden das Internationale Sprachenzentrum, die offizielle für die Stadt Wien Uhrenanlage, die Sternwarte, das Kino, das Puppentheater und ein gemütliches Cafė untergebracht.

Ehemaliges Kriegsministerium – Wiege des österreichischen Rundfunks. Hier wurden die Radiosendemasten zum ersten Mal (1913) aufgestellt. Im Zweiten Weltkrieg hatte hier die Deutsche Wehrmacht ihren Sitz.

Otto Wagners Postsparkassengebäude – das meistfotografierte Gebäude der Wiener Moderne; www.ottowagner.com

Österreichisches Museum für Angewandte Kunst und die benachbarte Universität für Angewandte Kunst  – Dauerausstellungen (Sammlungen von Möbeln, Keramik und Glas, asiatische und orientalische Sammlungen, Wiener-Werkstätte-Archiv) und temporäre Ausstellungen; www.mak.at

Coburgpalais – auch Spargelburg genannt; www.coburg.at

Wiener Stadtpark – mit dem meistfotografierten Johann-Strauß-Denkmal (Sohn)

Hotel Imperial – die teuerste Übernachtungsadresse in Wien;  www.starwoodshotel.com

Wiener Oper – die berühmteste Opernbühne Österreichs; www.staatsoper.at

Akademie der bildenden Künste – in ihrer Sammlungen gibt es weltberühmte Werke der deutschen, flämischen, italienischen und spanischen Meister (u.a. „Das Jüngste Gericht“ von Hieronim Bosch); www.akbild.ac.at

Kunsthistorisches Museum Wien – eine der fünf bedeutendsten Gemäldegalerien der Welt; In den Sammlungen – die Werke von Velázquez, Caravaggio, Tizian, Rubens, Raffael, Rembrandt, Breugel … www.khm.at

Naturhistorisches Museum – prähistorische, anthropologische, geologische, botanische, zoologische Sammlungen (ausgestopfte Tiere), geologisch-paläontologische Sammlungen (aufgebaute Dinosaurier-Skelette), Mineralien, Meteoriten; www.nhm-wien.ac.at

Museumsquartier Wien – der größte Museums-Komplex in Wien; www.mqw.at

Hofburg – die Residenz der Habsburger in Wien. Auf dem Gelände von 24 Hektar gibt es 18 Trakte, 16 Höfe und über 2800 Räumlichkeiten.

Parlamentsgebäude – erbaut im Stil eines antiken griechischen Tempels; www.parlament.gv.at

Burgtheater – eins der schönsten Theatergebäude Europas; www.burgtheater.at

Rathaus – neogotisches Bauwerk, Sitz der Wiener Ratsherren

Alte Universität – ein Bauwerk der Neorenaissance mit 72.000 Studierenden; www.univie.ac.at

Votivkirche – erbaut im neugotischen Stil als Nachahmung französischer Kathedrale; www.votivkirche.at

Alte Börse – die Wiener Börse gehört zu den ältesten solchen Einrichtungen in Europa. www.palaisevents.at

Kasernengebäude – erbaut im Stil der historischen Romantik.

Nachdem Sie die Ringstraße entlang gelaufen sind, gehen Sie in Richtung des malerischen Hundertwasser-Hauses und dann kehren Sie ins Zentrum zurück, wo unser Spaziergang durch das Imperiale Wien beginnt. Den Touristen, die die Stadtbesichtigung ohne Auto planen, empfehle ich den Link („Stadtbesichtigung auf eigene Faust“).

Stephansdom – imposantes, 700 Jahre altes Beispiel der gotischen Sakralarchitektur; www.stephansdom.at

Graben – ein Platz, der an Stelle des ehemaligen Grabens entstanden ist. In der unmittelbaren Umgebung des Platzes gibt es überwiegend Gebäude vom Ausgang des 19. Jhs.

Kohlmarkt – eine der berühmtesten luxuriösen Einkaufsstraßen Wiens

Hofburg – ein Schlosskomplex, der im Laufe von über 700 Jahren durch viele Herrscher Österreichs ausgebaut wurde.

Kaiserappartements – originalgetreu erhaltene Räumlichkeiten des Kaisers und  einzigartige Sammlungen von Porzellan- und Silbergegenständen; www.hofburg-wien.at

Spanische Hofreitschule – klassische Reitschule; www.srs.at

Schatzkammer – prachtvolle Gewandstücke, Zeichen kaiserlicher Macht, christliche Reliquien; www.khm.at

Nationalbibliothek – ca. 2600 Exemplare; www.onb.ac.at

Neue Burg – museale Sammlungen: Rüstkammer, Epheos Museum, Ethnographisches Museum; www.khm.at

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das alte Wien

stary wiedeń, stephanplatz

Auf dem Stadtplan – zwischen dem Graben, der Rotenturmstraße, dem Donaukanal und dem Tiefen Graben – befand sich bis zum V. Jh. ein römisches Legionslager. Später verlegte Heinrich II. aus dem Geschlecht der Babenberger seine Residenz nach Wien und ließ sich in diesem Stadtteil nieder. Die Geschichte Wiens war ebenfalls sehr stark mit dem Schicksal der Juden verbunden, die diese Stadt Jahrhunderte lang bewohnten und das ökonomische und kulturelle Leben Österreichs mitgestalteten. (siehe: Ich über Wien – „Jüdisches Wien“). Dieser Stadtteil ging in die Geschichte der Stadt als das römische Wien und das jüdische Wien ein.

Bermudadreieck – Wiener Bermudadreieck erstreckt sich zwischen den Straßen Rabensteig, Seitenstettengasse und Judengasse. Es ist der älteste Stadtteil Wiens. In den 80. Jahren des vergangenen Jahrhunderts sprossen hier zahlreiche Lokale aus dem Boden. Und woher kommt dieser Name? Es kam nämlich oft vor, dass in diesen Kneipen Kunden verschwanden und erst nach ein paar Tagen wieder auftauchten… www.bermudadreieck.com

Jüdische Synagoge – eine Synagoge in der Seitenstettengasse. Sie ist die einzige Synagoge, die die Zeit der Verachtung und der Pogrome überstanden hat. Sie stand in einer Reihe mehrerer Gebäude, deswegen hätte ihre Verbrennung einen große Teile der Stadt umfassenden Brand entfachtet. Heutzutage ist diese Synagoge der jüdischen Kultusgemeinde auch ein Stadttempel. www.jmw.at

Ruprechtskirche – römische Kirche aus dem XII. Jahrhundert. www.ruprechtskirche.at

Ankeruhr – eine Jugendstiluhr, entworfen von Franz Matsch www.wien-vienna.at/ankeruhr.htm

Vermählungsbrunnen – ein Votivdenkmal zu Ehren des Kaisers Joseph

Römisches Museum – Fragment eines ehemaligen römischen Legionslagers

Judenplatz – Ort des ehemaligen mittelalterlichen Ghettos, an welchem sich das Leben der jüdischen Gemeinde in der damaligen Zeit konzentrierte

Jordanhaus – mit einem Relief aus dem XV. Jh., welches auf zynische Art und Weise an den Judenpogrom im Jahre 1421 erinnert

Holocaust-Mahnmal – es erinnert an 65 Tausend österreichische Juden, die in Konzentrationslagern ums Leben kamen

Jüdisches Museum – www.jmw.at

Gothold Ephraim Lessing-Denkmal – Wegbreiter der „Toleranz“

Tschechische Kanzlei – ein repräsentatives Verwaltungsgebäude im Barockstil

Platz „Am Hof“ – zur Babenbergerzeit befand sich hier der Sitz des Herzogshofs

Mariensäule – gestiftet vom Kaiser Ferdinand III.

Kirche zu den Neun Chören der Engel – der Papst Johannes Paul II. hielt  vom Balkon dieser Kirche im Jahre 1983 eine Rede in fünfzehn Sprachen (zum 300. Jahrestag des Entsatzes von Wien)

Märklenisches Haus – in diesem von Johann Lukas von Hildebrandt entworfenen Haus befindet sich die Feuerwehr, nebenan kann man römische Ruinen besichtigen

Altes Stadtarsenal – errichtet nach den Plänen von Anton Ospela

Palais Collalto – hier fand die Prämiere des sechsjährigen Mozart statt

Freyung – der Name dieses Platzes kam vom Privileg des Asyls, welches dem hier befindlichen und im XII. Jh. errichteten schottischen Kloster gewährt wurde

Austriabrunnen – mit allegorischen Gestalten, die vier Flüsse der Habsburgermonarchie darstellen (Weichsel, Elbe, Po, Donau)

Palais Ferstel – ehemaliges Börsengebäude

Schottenkirche – gegründet im XII. Jh. vom ersten österreichischen Herzog aus dem Geschlecht der Babenberger – Jasomirgott

Östlich vom Stephansdom tauchen wir in jene Geschichte der Stadt ein, die mit den Kreuzrittern und Tempelrittern, mit Mozart, mit dem ersten Kaffeehaus der Stadt, das von unserem Landsmann gegründet wurde, sowie mit der mittelalterlichen Stadt zusammenhängt.

Der Deutsche Orden – Sitz des Großen Kreuzrittermeisters

Fähnrichshof – hier lebten bis in den XIV. Jh. die Tempelritter

Mozarthaus – hier komponierte Mozart „La noce de Figaro“

Ort der Geburt und des Todes des Jerzy Grzegorz Kulczycki – der legendäre Gründer des ersten Wiener Kaffeehauses

Plachutta – hier werden angeblich die besten Wiener Schnitzel der Stadt serviert www.plachutta.at

Universitätsplatz – mit der barocken Jesuitenkirche, der ehemaligen Universität und der Österreichischen Akademie der Wissenschaften

Basiliskenhaus – im XIII. trieb hier ein Ungeheuer sein Unwesen, welches eine genetische Mischung aus einem Hahn, einer Kröte und einer Schlange war

Heiligenkreuzerhof – Stadtsitz der Zisterzienser

Griechenbeisl – ein Restaurant, welches bereits im Jahre 1447 erwähnt wurde. Als Gäste verweilten hier u. A. Brahms, Beethoven, Schubert, Twain und andere. www.griechenbeisl.at

 

 

 

Wien per Schiff und Boot

Wien per Schiff und Boot

Blue Danube Schifffahrt GmbH DDSG, also „Blaue Schifffahrt auf der Donau“, lädt zur Besichtigung der schönsten, an der Donau liegenden Sehenswürdigkeiten ein. Wien aus der Perspektive der Donau zu betrachten bedeutet, sich an Bord des Schiffes zu entspannen und die Stadtpanorama zu bewundern. Zahlreiche Themenfahrten machen diese Unterhaltung noch attraktiver.

Mit einem komfortablen Katamaran kann man die Hauptstadt der Slowakei in 75 Minuten erreichen. Das Angebot umfasst die Besichtigung von Pressburg, Eheschließung auf Katamaran, kulinarische Genüsse, Kinderparties und viele andere Attraktionen.

Eine nostalgische Reise mit dem ältesten Passagierschiff, welches im Jahre 1894 gebaut wurde und dem reichen Adel und Bürgertum diente. 1927 wurde es zu einem Passagierschiff mit Dieselmotor umgebaut. Während der Schifffahrt kann man sich Kommentare über die vorbeiziehenden touristischen Attraktionen auf Deutsch, Englisch, Niederländisch, Französisch und Russisch anhören.

www.donaufahrten.at

Eine romantische Ruderbootfahrt über die Alte Donau. Bei neun Bootsvermietern kann man ein Boot mieten. Diese Offerte wird erweitert durch solche Attraktionen wie z. B. „Vollmondfahrten“.

www.alte-donau.info, www.lacreperie.at, www.ufertaverne.at

Nach dem Donaukanal gelangt man direkt in den Dschungel Wiens – Donauauen, auch als Lobau bekannt. Lobau – der „Wasserwald“ – ist ein 22 km2 großes Auengebiet der Donau, welches 1978 in die UNESCO-Liste der Weltnaturerbe aufgenommen wurde. Es sind die einzigen Gebiete dieser Art im Mitteleuropa.

www.donauauen.at

Von 14 bis 24 Uhr fahren auch Wassertaxis auf der Donau.

Musikalisches Wien

muzyczny wiedeń

Wien ist als Hauptstadt der klassischen Musik, des Jazz und des Akkordeons bekannt. Wien ist aber auch gleichzeitig eine Metropole, wo man sich bis zum Morgengrauen in zahlreichen Clubs und Discos unterhalten kann.

Zu den populärsten Clubs gehören:

Die Passage – ein Club, bekannt auch als „Babenberger Passage“ www.sunshinea.at

Volksgarten – bogenförmige Passage mit Ausgang in den Garten, mit einem eleganten Interieur aus den 60. Jahren. Musik – von house, über hip hop bis soul www.volksgarten.at

Praterdome – die größte Diskothek Österreichs; auf einer Fläche von 3 Tausend m2 können sogar 4,5 Tausend Menschen tanzen www.praterdome.at

U 4 – eine Disco, die seit 26 Jahren ununterbrochen „in“ ist:  www.u-4.at

Eine neue Entdeckung des Wiener Nachtlebens sind zahlreiche Lokale, die sich unter den Bögen der U-Bahnlinie 6 befinden. Die Bögen wurden von einem berühmten Architekten der Wiener Secession, Otto Wagner, entworfen. Zu den bekanntesten gehören:

Chelsea – dieses Lokal kann bis zu 250 Personen unterbringen  www.chelsea.co.at

Q (Kju) – die Barkeeper jonglieren mit Flaschen und füllen sie mit Drinks, junges Publikum tanzt auf der Theke

www.kju-bar.at

B72 – unterschiedliche Musikstile: von elektronischer Musik bis hip-hop  www.b72.at

Entlang der Donauinsel erstreckt sich Copa Cagrana – eine  Lokalmaile mit über 20 Bars, Restaurants und Diskotheken

www.donauinsel.at

Gleich in der Nähe der Wiener Altstadt, entlang des Donaukanals, eröffneten zahlreiche Lokale ihre Tore. Künstlich aufgeschüttete Strände, Schwimmbad und bis in die Morgenstunden geöffnete Diskotheken laden alle jene ein, die nach „Wasserunterhaltung“ dürsten.

Flex –  vom Musikmagazin „Spex“ wurde sie für eine der besten Diskotheken Europas erklärt  www.flex.at

Strandbar Herrmann – tagsüber Sonne und Liegen, und am Abend heiße Partys mit DJs  www.herrmann.at

Summer Stage – ein am Wasser gelegener Club, ein wunderbarer Platz nicht nur für Liebhaber der live-Musik sondern auch für Kunstliebhaber www.summerstage.co.at

Badeschiff – Club mit einem Pool, gelegen auf zwei miteinander verbundenen Schiffen, die am Donaukanal vertäuten sind www.badeschiff.at

Wiener Bermudadreieck befindet sich in einem der ältesten Stadtteile. Es verschwinden hier allerdings weder Schiffe noch Flugzeuge. Manche Kunden jedoch, die hier Unterhaltung suchen, tauchen erst nach ein paar Tagen wieder auf…

First Floor – ein riesengroßes Aquarium mit Seegras hinter der Bar bildet das Zentrum des Lokals, welches von den Architekten Eichinge&Knecht entworfen wurde

Krah Krah – gehört zu den Pionierlokalen, die hier in den 80. Jahren entstanden  www.krah-krah.at

Roter Engel –  hier wird bei heißen südamerikanischen Rhythmen getanzt  www.roterengel.at

Jüdisches Wien

żydowski wiedeń

Jüdisches Wien

Die Geschichte Wiens, eigentlich – die Geschichte Europas, ist sehr stark mit dem Schicksal der Juden verbunden, die hier Jahrhunderte lang lebten. Die Könige und Magnaten suchten bei ihnen Rat in Finanzen sowie Darlehen und konnten ohne sie nicht auskommen. In den Kanzleien der Adel hörte man gerne den ausgezeichneten jüdischen Handelsvermittlern zu. Und in den jüdischen Wirtshäusern und Gasthöfen genossen die Reisenden das gute Essen, Trinken und die Gastfreundlichkeiten.

Jahrhunderte lang gestalteten die Juden auch das wirtschaftliche und kulturelle Leben Österreichs mit. Sie waren ein wichtiger Bestandteil der Folklore dieses multinationalen Staates. Obwohl die Zeit des Holocaust die ganzen Bezirke, in welchen „jidisch“ ertönte, verschwinden ließ, so blieben doch zahlreiche Spuren der Wiener Juden erhalten und sie sind ein Zeugnis dessen, dass die Juden an der Entwicklung dieser Stadt teilhatten und mit seinen zahlreichen Talenten zu deren Ruhm beitrugen. Bei Spaziergängen durch Wien begegnen wird auf Schritt und Tritt den Spuren der jüdischen Kultur (siehe: Ich über Wien – das jüdische Wien).

Jüdische Synagoge – Synagoge in der Seitenstettengasse. Sie ist die einzige Synagoge, die die Zeit der Verachtung und des Pogroms überstand. Sie stand in einer Reihe mehrerer Gebäude, deswegen hätte ihre Verbrennung einen große Teile der Stadt umfassenden Brand entfachtet. Heutzutage ist sie ein Stadttempel und Synagoge der jüdischen Kultusgemeinde.www.jmw.at
Judenplatz – er war im Mittelalter das Zentrum der jüdischen Gemeinde Wiens.

Jordanhaus – mit einem Relief aus dem XV. Jh., welches auf zynische Art und Weise an den Judenpogrom im Jahre 1421 erinnert.

Holocaust-Mahnmal – es erinnert an 65 Tausend österreichische Juden, die in Konzentrationslagern ums Leben kamen

Jüdisches Museum – www.jmw.at

Gothold Ephraim Lessing-Denkmal – Wegbreiter der „Toleranz“

1439 wurde eine Holzbrücke zwischen dem ersten Bezirk und dem „Unterer Werd“ (zweiter Bezirk) gebaut. Dieser Ort bildete eine Art Insel, indem er von der Stadt durch einen Donauarm abgegrenzt wurde. Eben hierher wurden im Jahre 1623 die Juden aus dem Stadtzentrum verbannt und gründeten ihr Ghetto. Auf der „baumfreien Heide“, wie dieser Ort anfangs genannt wurde, entstanden bis zum Jahre 1669 136 Häuser und zwei Synagogen: „Alte Synagoge“ und „Neue Synagoge“. 1669 wurden die Juden auch von hier durch den Kaiser Leopold I. vertrieben, und der Name des Bezirks wurde von „Unterer Werd“ in „Leopoldstadt“ geändert. Leopoldstadt wurde auch „Mazzesinsel“ genannt – d. h. „Matzeninsel“, denn in den unzähligen Bäckereien konnte man dort die Matze kaufen – ein Symbol der jüdischen Tradition. 1858 wurde die größte Synagoge Wiens fertiggebaut („Großer Tempel“ oder „Synagoge in der Tempelgasse“), welche zum Zentrum des jüdischen Lebens wurde. Gute Beziehungen mit der polnischen Gemeinschaft führten im Jahre 1893 zur Eröffnung der Synagoge „Polnische Schul“ (sie befand sich damals in einer der Hauptstraßen: Leopoldgasse 29).

Nach dem Zerfall der Habsburger Monarchie kamen ca. 60.000 Juden nach Wien, die hier nach ihrem Glück suchten. Das Schicksal war nicht für alle gnädig, in der Leopoldstadt gab es Armut und Reichtum nebeneinander. Aber genau hier, in der chaotischen Atmosphäre mehrerer Strömungen des Judentums, verschiedener Sprachen, Schulen und Meinungen, entstand ein sehr belebtes Zentrum des kulturellen und geistigen Lebens. Hier besuchte die Schule Sigmund Freud, hier wohnte Arnold Schönberg, ein bekannter österreichischer Komponist. Diesem Bezirk, der Leopoldstad, widmete Joseph Roth – österreichsicher Schriftsteller jüdischer Herkunft – viel Platz in seinen Werken. Leopoldstadt kann man erst nach mehreren Besuchen dieses Ortes richtig kennenlernen. Dieser Bezirk der Gegensätze lockt langsam aber kräftig an. Wenn man vermag, sich einzufühlen, so kann man die Seele dieses Ortes „hören“. Hier gibt es Geschäfte mit koscheren Lebensmitteln, wie das Geschäft Hadar auf dem Karmelitenmarkt, Kosherland in der Kleinen Sperlgasse oder ein Geschäft mit koscheren Lebensmitteln direkt in der Tempelgasse. Die Schilder erinnern an die hier früher stehenden Gebäude, und an den Gegensprechanlagen finden sich ab und zu Aufschriften auf Hebräisch. Hier befinden sich zahlreiche jüdische Gebetshäuser, Institute, Zentren, Stiftungen. Bei Spaziergängen durch Leopoldstadt fällt die Farbenpracht auf. Es ist kein trauriger Ort, an welchem man sich unsicher fühlen könnte.

 Es ist der einzige Ort in Wien, an welchem man auf Schritt und Tritt Grüße auf Hebräisch oder Jidisch hört, und zwar mit Akzenten aus vielen Teilen der Welt. Leopoldstadt hat das Klima einer Insel, welche über der Zeit und dem Raum schwebt. Die wunderschöne Wiener Architektur bildet den Kontrast zu grauen Zinshäusern, welche die Erinnerung an Zerstörung, Pogrome und Verfolgung in sich tragen.

Am meisten beeindrucken mich die s. g. „Steine der Erinnerung“ – unauffällige Tafeln in den Gehsteigen, verstreut im ganzen Bezirk. Sie erinnern an die hier vor dem Krieg lebenden Juden: „Tini Kleinbahn, geb. am 02.01.1883. 1942 nach Minsk deportiert“; „Sure Kekler-Bergman, geb. am 01.10.1883. Verhaftet am 17.02.1943, am 01.10.1943 nach Auschwitz deportiert“… Es sind kleine, rührende Mahnmale…

Exakt in der Mitte von diversen jüdischen Plätzen, zwischen den Kaffeehäusern, Grünanlagen und engen Gassen befindet sich eine bescheidene Gedenkstätte. Wir lesen:
„Sie leisteten der NS-Gewaltherrschaft stillen Widerstand. Durch persönlichen Mut bewahrten sie bedrohte Mitbürger vor Verfolgung und Tod. Sie brachten sich dabei selbst in Gefahr. Ihre Namen sind meist unbekannt. Wir gedenken ihrer in Achtung und Dankbarkeit.“ Israelitische Kultusgemeinde Wien“.

Wenn wir durch diese schöne Stadt spazierengehen und ihre Kultur bewundern, denken wir mal darüber nach, was sie ohne Gustav Mahler, Joseph Roth, Karl Emil Franzos, Franz Kafka, Emmerich Káláman … wäre? Und wie würde Wien ohne das Genie der jüdischen Bankier, ohne all die Mautner-Markhof, Epstein, die die Ringstraße erbauten, aussehen?

Wien für Kinder

wieden dla dzieci, prater

Wien ist eine Stadt mit vielen Gesichtern, sie ist bekannt als Hauptstadt des Imperiums, der Kunst, der Musik…

Auch unsere Kleinsten erleben hier keine Langweile. Die Angebotspalette ist so vielfältig, dass jeder etwas für seinen Geschmack findet.

Wien aus der Vogelperspektive

 Donauturm – der höchste Turm Österreichs (252 m) www.donauturm.at

Riesenrad – über 100 Jahre altes Mühlrad im Wiener Prater www.riesenrad.com

Sternenreise

 Kuffner-Sternwarte – www.kuffner.ac.at 

Urania-Sternwarte –  www.wien-vienna.at/urania.htm 

Tiere in Wien

Tiergarten Schönbrunn – der älteste Zoo Europas  www.zoovienna.at

Lainzer Tiergarten – Spaziergang durch Wiener Fauna www.wien.gv.at/…/lainzertiergarten/eintritt.html

Haus des Meeres – in den ehemaligen Flaktürmen leben Tausende Meerestiere in riesengroßen Aquarien und Terrarien

Schmetterlingshaus – exotische Schmetterlinge und Vögel www.schmetterlinghaus.at

Wien und Wasser

 Alt Donau – Infolge der Donauregulierung Ende 19. Jhr. wurde der ehemalige Hauptstrom mit einem Damm versperrt. An dieser Stelle entstand ein riesengroßer See, ein beliebter Erholungsort

Donauinsel – sie wurde zwecks Donauregulierung künstlich aufgeschüttet und verwandelte sich sehr schnell zu einem beliebten Rekreationsgebiet der Wiener www.donauinsel.at

Lobau – s. g.  “Wasserwald”, es ist ein 22 km2 großes Augebiet der Donau, welches 1978 in die UNESCO-Liste der Weltnaturerbe als Nationalpark Donau-Auen aufgenomme wurde

Wiener Schwimmbäder – Die Geschichte der Wiener Bäder ist über 2 Tausend Jahre alt. In der keltischen Siedlung im Gebiet des heutigen Wiens wurde in beheizten Steinbeckenbädern und Steinwannen gebadet.

www.wien.gv.at/baeder/stadtbad

Wiener Schauergeschichten

 Kaisergruft – Begräbnisstätte von 12 Kaisern www.kaisergruft.at

Michaeler-Gruft – offene Särge, mumifizierte Körper www.michaelerkirche.at

Katakomben vom Stephansdom – Ort der Bestattung österreichischer Herzöge, des Kaisers Friedrich III. und…. www.stephanskirche.at

Vergnügungsparks

Wiener Prater – Karussell, Rutschen, Autodrom, Geisterhäuser, Gokart, Schießbuden, Casinos, Restaurants und Minigolf  www.prater.at

Böhmischer Prater – armer Verwandter des Wiener Prater www.tivoli.at

Kaiserliches Wien

 Kaiserliche Appartements in der Hofburg – alles über die Kaiserin Sissi, den Kaiser Franz Joseph, ihre Eßkultur und über das Leben in der Hofburg

www.hofburg-wien.at

Zeughaus und  Forstmuseum – Rüstung, Schusswaffen, Ritter  www.khm.at

Kaiserliches Hofmobiliendepot – www.hofmobiliendepot.at

Lipizzaner Museum – Geschichte der weißen kaiserlichen Rosse www.lipizzaner.at 

Schatzkammer –  kaiserliche Krone, Krönungsgewänder „Horn des Einhorns“, kaiserliche Juwelen  www.khm.at/schatzkammer

Schloss Schönbrunn – Sommerresidenz der Habsburger www.schoenbrunn.at 

Die Museen der Stadt Wien bieten freien Eintritt für die Kinder und Jugendliche unter 19 Jahren an.

Dazu gehören:

– Oberes und Unteres Belvedere – www.bevedere.at

– Globenmuseum –  www.onb.ac.at

– Espereantomuseum –   kar@onb.at

– Hermesvilla –  www.wienmuseum.at

– Jüdisches Museum –  www.jmw.at

– Kunshistorisches Museum –www.khm.at

– Liechtenstein Museum (0-16 Jahre) – www.liechtensteinmuseum.at

– MAK  www.mak.at

– MuMoK   www.mumok.at

– Eroikahaus – www.wienmuseum.at/…/beethoven-wohnung-heiligenstadt-1.html

– Beethoven Gedenkstätte – www.wienmuseum.at/…/beethoven-wohnung- heiligenstadt-1.html

– Beethoven Pasqualatihaus  – www.wienmuseum.at/…/beethoven-pasqualatihaus-1.html

– Haydnhaus – www.wienmuseum.at/de/standorte/haydnhaus.html

– Schubert Geburtshaus – www.wienmuseum.at/…/schubert-geburtshaus-1.html

– Schubert Sterbewohnung – www.wienmuseum.at

– Nationalbibliothek – www.onb.ac.at

– Naturhistorisches Museum  www.nhm-wien.ac.at

– Wien Museum Neidhart Fresken www.wienmuseum.at

– Weltmuseum Wien – www.ethno-museum.ac.at

– Papyrusmuseum – www.onb.ac.at/sammlungen/papyrus

– Pratermuseum – www.wienmuseum.at/de/…/pratermuseum.html

– Römermuseum Wien

– Hoher Markt   www.webs4kids.at/wien4kids/vindobona/vindobona.htm

– Schönberg Center  – do12 lat www.schoenberg.at

– Schottenmuseum  – do15 lat  www.schottenstift.at

– Technisches Museum – www.tmw.ac.at

– Theatermuseum – www.theatermuseum.at

– Uhrenmuseum – www.wienmuseum.at

– Volkskundemuseum – www.volkskundemuseum.at

– Otto Wagner Pavillon – www.wienmuseum.at

– Historisches Museum der Stadt Wien-  www.wienmuseum.at

– Künstlerhaus –  www.museum.vienna.at

Sonstige Museen: (entgeltlich) – Eintrittspreise und Führungen auf der Hompage

 

 

Wien und Medizin

Wien und Medizin

Der Ruhm der Wiener Medizin beginnt im Jahre 1745, als Gerard van Swieten am kaiserlichen Hof erscheint und zum Leibarzt der Kaiserin Maria Theresia wird. Auf seine Initiative entsteht die erste medizinische Klinik. Kaiser Joseph II. stiftet 1784 das staatliche Krankenhaus, aus welchem die Ärzte der Ersten Wiener Medizinischen Schule stammen. In die Geschichte gingen folgende Ärzte ein:

  • L. Auenbrugger führte die Methode des Abklopfens des Kranken als physikalische Untersuchungsmethode ein;
  • A. Ströck war der Vater der experimentellen Pharmakologie;
  • L. Boer grüdet den Lehrstuhl für die Geburtshilfe und J. Beer wird Pionier der Augenheilkunde.

Zu den Ärzten der Zweiten Wiener Medizinischen Schule gehörten:

  • C. Rokitynsky erkennt die Krankheiten anhand von Gewebeveränderungen;
  • Skoda führt das Stethoskop ein;
  • Ferdinand von Hebra legt das Fundament für die Dermatologie;
  • Ignaz Semmelweis – „Retter der Mütter“, Begründer der Antisepsis;
  • T. Meynert, Psychiater, beweist, dass Veränderungen in der Hirnrinde Ursache für psychische Krankheiten sind;
  • J. Czermak und L. Tureck arbeiten die Methode der Endoskopie der Luftröhre aus;
  • T. Billroth führt die erste volle Resektion der Luftröhre und die erste Resektion des Magens durch (1881);
  • L. Schrötter erfindet Stents für die Laryngologie;
  • S. Basch und G. Gärtner konstruieren das erste Blutdruckmessgerät;
  • K. Wenckebach war Pionier der Elektrokardiographie;
  • G. Holzknecht wandte die Röntgenstrahlung an;
  • C. Pirquet erfindet den Test für frühzeitige Diagnostizierung der Tuberkulose.

Den Nobelpreis auf dem Gebiet der Medizin erhielten:

  • J. Wagner-Jauregg – für die Einführung der Methode der Krankheitsbekämpfung mittels Fieber (1927);
  • Karol Landsteiner – für die Entdeckung der Blutgruppen (1930);
  • Robert Bárány – für die Erforschung des Gleichgewichtsorgans (1914).

 

  • Sigmund Freud-Museum – gegründet in der ehemaligen Wohnung des Vaters der Psychoanalyse; www.freud-museum.at
  • Josephinum – Sammlung von über Tausend Wachspräparaten;
  • Altes AKH – derzeit Sitz der Medizinischen Universität Wien und des Unicamps
  • Neues AKH (Universitätsklinik) – das größte Krankenhaus Europas, in welchem ca. 7.000 Personen beschäftigt sind; täglich werden hier ca. 21.000 Patienten behandelt;
  • Narrenturm – pathologisch-anatomische Sammlung mit über 42.000 Exponaten; www.narrenturm.at

 

Wien und Sport

Wien ist die einzige europäische Metropole, in deren Mitte sich ein kilometerlanger Strand erstreckt. Über 50 öffentliche Schwimmbäder, Freibäder in der Natur und mehr als 1,2 Tausend Kilometer Radwege gehören zu Attraktionen für jene Touristen, die ihren Urlaub aktiv verbringen wollen.

Wien per Fahrrad

1200 Kilometer Radwege, öffentliche Fahrräder, zahlreiche Verleihe und Service-Stellen begünstigen die Besichtigung der Stadt mit Fahrrad.

Suchmaschine für Radwege – www.anachb.at

Für ca. EUR 4,-/St. kann man ein Fahrrad in einem der zahlreichen Wiener Verleihe entleihen:

www.radverleih-hochschaubahn.com

www.pedalpower.at

www.viennaexplorer.com

www.donau-fritzi.at

www.radverleih-ostbahnbruecke.at

www.aev-tech.com.

Citybike – ein für Wien typisches Verkehrsmittel, welches in sechzig Terminals entlehnt werden kann. Diese befinden sich in der Altstadt, meistens in der Nähe von U-Bahnstationen. Die Anmeldung erfolgt über Internet www.citybikewien.at bzw. direkt am Terminal mittels Kreditkarte (Master Card, Visa, JCB).

Anweisungen über Entlehnung von Citybike befinden sich an den Terminals. Einmalige Anmeldegebühr beträgt EUR 1,-.

Stundentarife:

1 Stunde – gratis

2 Stunden – EUR 1,-

3 Stunden EUR 2,-

4 – 120 Stunden – EUR 4,-

(pro angefangene Stunde einer Fahrt)

Bei Überschreitung von 120 Stunden bzw. bei Nichtrückgabe gilt ein Pauschalentgelt von EUR 600,-. Ein Citybike kann an einer beliebigen Bikestation zurückgegeben werden, nicht unbedingt dort, wo es entliehen wurde.

Mitnahme von Fahrrädern in öffentlichen Verkehrsmitteln:

U-Bahn – Montag bis Freitag 09:00 bis 15:00 und von 18:30; Samstag von 09:00; Ticket – EUR 1,10

S-Bahn – Tageskarte EUR 3,10

Schwimmbäder – Die Geschichte der Wiener Bäder ist über 2 Tausend Jahre alt. In der keltischen Siedlung im Gebiet des heutigen Wiens wurde in beheizten Steinbeckenbädern und Steinwannen gebadet. Die Blütezeit der öffentlichen Bäder fällt in die Römerzeit. Heutzutage gibt es in Wien 28 städtische Bäder.

Jögerbad – ein Beispiel für den Wiener Jugendstil www.wien.gv.at

Krapfenwald – malerisch gelegenes, jedoch verkehrsmäßig schwer erreichbares Sommerbad www.wien.gv.at

Oberlaa – Thermalbad  www.oberlaa.at

Jogging & Walking – Teilnahme am österreichweit größten Marathonlauf, welcher seit 1993 auf den Straßen Wien veranstaltet wird, ist nicht die einzige Attraktion für Jogging-Liebhaber. Belvedere, Schönbrunn, Wiener Wald, Prater-Hauptallee, Donauinsel, Donaukanal – es sind dies nur einige von zahlreichen Angeboten für Läufer.  www.runningcheckpoint.at

Klettern:

Indoor & Outdoor – in Wien gibt es nicht nur die größte Kletterhalle Österreichs, sondern auch zahlreiche interessante Kletterwände im Freien.

Kletterwand – 1200 m² Fläche, für Anfänger und Alpinisten www.kletterhallewien.at

Ehemaliger Flakturm – 700 m², 12 Kletterrouten, 4 Tausend Griffe

Donauinsel – Im Stadtzentrum befindet sich eine zwecks Donauregulierung künstlich aufgeschüttete Insel, die sich allerdings rasch zu einem beliebten Rekreationsgebiet der Metropole verwandelte. Auf einer Fläche von 21 km2 befinden sich Wege für Jogging-Liebhaber, Radwege, Wege für Skateboard-Fans. Diese Wege werden auch von Spaziergängern und Läufern genützt. Zahlreiche Badebuchte und separate FKK-Strände laden zum Baden ein. www.donauinsel.at

Alte Donau – Infolge der Donauregulierung (Ende 19. Jh.) wurde der ehemalige Hauptstrom mit einem Damm versperrt. An dieser Stelle entstand ein riesengroßer See, an dessen Ufer sich zahlreiche Strände befinden. Angelibad – mit einer Fläche von 41 Tausend km2. Es bietet Platz für bis zu 4 Tausend Besucher, denen ein Kinderbad, ein Spielplatz, ein Sportplatz, ein Minigolf und selbstverständlich auch ein Buffet zur Verfügung stehen.

www.wien.gv.at

Gänsehäufel – Wellenbad, Sportbad und Kinderbad (mit aufgewärmtem Wasser), Spielplätze, Abenteuerpark, Wasserrutsche, Fitness-Club, Minigolf sowie Restaurants und Bars zur Verstärkung. Dieser Riesenkomplex bietet Platz für bis zu 30 Tausend Personen.

www.wien.gv

Strandbad Alte Donau – mit einem langen Steg, von welchem man direkt in den alten Fluss eintauchen kann. Es verfügt zusätzlich über zwei Kinderbäder, ein Sportbad und einen Spielplatz. www.wien.gv

Wintersport – im Winter erwarten die Touristen in Wien zahlreiche Eislaufplätze, und die Skisport-Liebhaber –  eine Piste im Bezirk Mauerbach (Anfahrt: Bus 249, 250 und 449) sowie die um 100 km entfernten Skigebiete Simmering oder St. Corona

Wiener Eislaufverein – ein malerischer Eislaufplatz im Freien mitten im Stadtzentrum www.wev.or.at

Stadthalle – mit einer Fläche von 1600 m² www.stadthalle.com

Eislaufen am Rathausplatz

 

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